Doris Leuthard, Bundespräsidentin Schweizerische Eidgenossenschaft: - Ich habe mich über die beiden CDs, die Sie mir zukommen liessen, sowie über die netten Worte sehr gefreut. Ihre Musikkompositionen beeindrucken mich sehr. -Sie sind nicht nur einfach schön, sondern schaffen es auch, Inseln in unserem Alltag zu schaffen. -Solche Inseln sind in einer immer komplexer werdenden Welt wichtig. Dafür danke ich Ihnen bestens.
Prof. Jakob Stämpfli, Präsident des Schweizerischen Musikpädagogischen Verbandes, Stiftungsrat an der Schweizer Akademie für Musik und Musikpädagogik: - Was das SDG-mastering zustande bringt, hervorragend und verblüffend. Wenn ich den Originalmaster höre, der nebst dem analogen Grundrauschen leicht verschleiert klingt, ist die SDG-master Fassung wunderbar klar und bringt das Timbre der Instrumente viel deutlicher und ohne störendes Grundgeräusch zur Geltung. - Ich halte dieses Mastering für einen bedeutenden Gewinn im Bezug auf ältere Analogaufnahmen. Die meisten älteren Aufnahmen werden 1:1 überspielt und dann mit mehr oder weniger zweifelhaften Filtern "kastriert". - Dieser Effekt ist mit SDG-master Technologie absolut nicht vorhanden, sondern im Gegenteil: Ich finde es generiert eine echte klangliche Verbesserung.
Prof. Hansheinz Schneeberger, Solo Violinist: - Ich kann bestätigen, dass die SDG-master CD in Punkto Klangvolumen aber besonders als Klangphänomen (die Klänge sind nicht nur opulenter, sondern auch "griffiger") der normale Aufnahme deutlich überlegen ist. Heinrich Schweizers meisterhafte Art mit so divergierenden Klangmassen umzugehen, kommt natürlich voll zur Geltung.
Bruno Reich, Organist und Dozent für Fachdidaktik, Zürich - Auf der CD mit SDG-master Technologie kommt die Orgel ihrem natürlichen Klang näher als ohne diese Technologie. Ganz allgemein gesagt klingt die CD jetzt klarer und präsenter als vorher ohne SDG-mastering. Jörg Gantenbein, Tontechniker SLBmedia Buchs SG.: - Kaum zu glauben, dass es sich bei der CD mit SDG-master Technologie, verglichen mit derselben CD ohne diese Innovation, um ein und dieselbe Aufnahme handelt. Mit SDG-master klingt alles bedeutend besser! Rudolf Hofer Grammophon Spezialist, Winterthur: - Bravo! Der Klang "steht" irgendwie "greifbarer" vor den Ohren. Der Zusammenhang größerer Instrumentalgruppen ist besser durchhörbar, analytischer. Ich möchte sogar sagen: Man denkt an die guten LPs, mono! Z. B Strauss: Ein Heldenleben auf RCA, Chicago Symphony' Orchestra; unter Fritz Reiner, aufgenommen am 8.3.1954! Immer noch frisch, klar, voller Ton. Trotz der guten alten LPs: SDG-master zeigt einen Schritt weiter und das im CD Klang! Roland & Lisa Ammann, CS, Bergdietikon - Die CD VDE Gallo 1196, ausgerüstet mit SDG-master Technologie weist eine hellere und wärmere Ton auf als die gleiche Aufnahme ohne die SDG Technologie. Dr.rer.pol. Matthias Schnewlin, Zürich - Besonders die "East-West Symphony" klingt auf der alten CD flach, erzeugt auf der CD mit SDG-master Technologie aber deutlich mehr räumliche Tiefenwirkung. Einige Ausschnitte aus der Korrespondenz mit Komponist Herr Heinrich Schweizer während der Arbeiten von Remastering bis Pressung von 25 Jahre Aufnahmesammlung, der unter dem Titel «The Music of Heinrich Schweizer» beim Lausanner Label VDE-Gallo erschienen ist. - Heute erhielt ich in einem weißen Couvert die von Ihnen gemachte, blaue Master-CD! Ich nahm an, es sei die vom DVD her kommende CD und hörte sie gleich an. Nun ist der gute, alte - ursprüngliche - Klang wie damals bei den Aufnahmen wieder da, deutlich hörbar. Vielen Dank und herzliche Gratulation zu Ihrer SDG-master Technologie. Es ist ein Wunder, ein Riesenschritt vorwärts in der Audio Wiedergabe klassischer Musik. Es stimmt: Jene kurzen störenden Geräusche, Klickse, Zischen, diffuser Lärm usw., die auf üblich gepressten CDs einen recht komischen, unerwünschten Eindruck hinterlassen, klingen nach dem SDG-master Prozedere viel natürlicher und sind deshalb verständlich, durchaus akzeptabel! - Selbst wenn man jetzt vor zwei Lautsprechern eines kleinen und preislich bescheidenen Abspielgerätes sitzt, entsteht der Eindruck, als befände man sich direkt im Konzertsaal, wo die betreffenden Stücke aufgeführt werden! Der Klang ist Dank Ihrer Technik, die alles wie mit einem Zauberstab verwandelt, plötzlich so voll, echt und reichhaltig, wie es die Ohren sonst nur von live Aufführungen her gewohnt sind. - Heute Vormittag kam mit der Post die neue CD mit Ihrem so verblüffenden, umwerfenden Klang, der alles Vorhergehende einmal mehr übertrifft! Der Jecklin - Kopf war damals für Tonbandaufnahmen ein wahres Ereignis, doch wenn man Ihre Errungenschaft miteinbezieht, kommt diese dem vollkommenen Klang jetzt hautnah, als ob man beim Anhören direkt im Konzertsaal sitzen und ohne jegliches technisches Hindernis den Musikern zuhören würde. - Was meine Äußerungen über Ihre Technologie betrifft möchte ich beifügen, dass die Stimmung der SDG-master CDs ein großer Trost für jene Leute ist, die noch heute den Grammophon Schallplatten nachtrauern. Der von Ihnen entwickelte neue Klang entspricht in sehr vielen Belangen dem Klang der alten (analog) Schallplatten, was bestimmt bald von einer wachsenden Zuhörerschaft wahrgenommen und für Neupressungen angeregt wird. - Was ich heute von Ihnen erhielt, ist hinsichtlich SDG-master Klangverbesserung das non plus Ultra. Ich bin damit sehr zufrieden und möchte ernsthaft vorschlagen, daran nichts mehr zu ändern! Hoch erfreut hat mich, dass Sie bei der 'Historical Symphony-Suite' - am Anfang von Track 19 - über einige Sekunden hinweg die beschriebene technische Störung ganz weggebracht und das Klaviersolo von 4'49 an bedeutend besser eingebettet haben! Ihr Erfolg mit dem Entfernen von technischen Störungen lässt mich vermuten, dass Sie auch noch einige andere deutlich hörbare Klickse, die über die Jahre hinweg bei den Aufnahmen entstanden, zum Verschwinden bringen, oder, falls nicht möglich, abschwächen können! Diese Klickse störten mich bei Ihren früheren Klangverbesserungen nicht so sehr. Doch jetzt, wo das gesamte Klangbild von A-Z hoch sensibilisiert wurde, fallen die Kickse etwas unangenehm auf. Sollten Sie, lieber Herr Spischak, aber nicht in der Lage sein, die unten genannten Klickse leicht und schnell einzudämmen, möchte ich Sie bitten, davon abzusehen! Man müsste das Resultat dann so annehmen, wie Sie es bis zum heutigen Stand fertig gebracht haben - und das ist wirklich ein enormer Fortschritt, gemessen an den früheren Klangverbesserungen! - Übrigens, wie ist die nähere Bezeichnung jenes Grado Kopfhörers? - Der Vortrag ist vorbei und Sie haben mit Ihrer Technologie laut Überzeugung der Anwesenden in Zürich gewonnen! Ein Lehrer drückte es unmissverständlich aus: "Ohne SDG-master töne es, wie wenn man Watte in den Ohren habe, mit SDG-master aber ganz ohne Watte und alles klar, deutlich"! Herr Mittelholzer und sein Kollege waren lange damit beschäftigt, die Magnepan Lautsprecher aufzustellen. Für das Üben der Sprache-Musik Ablösungen blieb keine Zeit mehr. In letzter Minute waren die beiden Lautsprecher Paare aufeinander abgestimmt und dann ging es los - alles improvisiert, doch ohne eigentlichen Reinfall. - Sie fragten, wie der Vortrag in Hong Kong University verlief. Kein großes Problem, außer dass das Aufstellen und Einrichten der beiden Lautsprecher Paare und der beiden Verstärker in Zürich wie auch in Hong Kong zu viel Zeit in Anspruch nahm, so dass wir beim Proben des Vortrages etwas zu kurz kamen. Das wird sich in Singapur ändern. Das Publikum war vor allem von der unschlagbar idealen Kombination SDG-master CD und Magnepan beeindruckt und hätte noch lange hinhören können! In Singapur werde ich den Vortrag zweimal geben, vor dem Rotary Club of Singapore und an der National University of Singapore, beide Daten in der zweiten Hälfte des Januars. - Seit zwei Tagen halte ich mich im tropisch warmen Singapur auf. Der Vortrag im gefüllten East India Room des Raffles Hotels wurde gestern sehr gut aufgenommen. Die Rotary Mitglieder - alles Intellektuelle aus beinahe der ganzen Welt - hörten den SDG-master Wiedergaben gespannt zu. Die Kommentare waren äußerst positiv, obwohl die Musik aus Lautsprechern, die an der Decke (!) angebracht waren, erklang und meiner Meinung nach nicht ganz authentisch waren. Doch jedes Rotary Mitglied erhielt auf einem Blatt die näheren Auskünfte über die CD, vor allem wo in Singapur sie erhältlich ist. - Der Sprecher vor mir war ein hoher US Beamter, der mit der Singapurer Regierung als ökonomischer Analyst zusammen arbeitet und wegen des jüngsten Vorfalls an den internationalen Börsen vielen aufgewirbelten Staus zu beseitigen versuchte. - Dank Ihrer SDG-master Technologie erklingt so zu sagen alles plötzlich schöner und idealer, was die erwähnte falsche Wahl der Tracks 1,2 und 5, 6, 7 + 8 relativiert, ja, für "ganz Traurige" sogar etwas versüßt. Haben Sie den letzten Track "Tomara Charane" so laut eingestellt, dass er wie ein Festmarsch klingt und weniger wie eine Meditationsmusik. Nun, bei den Chinesen kommt dieser Pegel wahrscheinlich gerade recht an! - Heute kam die blaue CD endlich an und ich werde Ihnen darüber noch vor 17 Uhr einen genauen Bericht erstatten. Gesamthaft klingt jetzt alles nochmals anders als vorher, aber eindeutig besser, ja sogar viel besser als je zuvor!! Um es noch präziser auszudrücken: Diese neue gebrannte blaue CD klingt sogar um einiges besser als die vom Verlag in China kürzlich gepresste CD mit dem gleichen Programm darauf! So ein Erfolg aus Ihrem Haus! - Wussten Sie, dass am 7. Dezember in Hong Kong meine Metamorphosen für sechs Blechbläser und Orgel dargeboten und aufgenommen wurden? Diese Aufnahme würde eine SDG-master Behandlung gut vertragen. Was ich gefürchtet habe, ist jetzt eingetroffen: Ich muss die Reise nach Peking absagen, weil die CD's immer noch auf ihre Pressung warten. Getröstet wurden wir für diesen Verlust mit einem populären Fernsehinterview - meine Familie miteingezogen - am Fernsehen hier, und heute ein einstündiges Interview mit einer wichtigen Zeitung. Die TV Sendung wurde bereits 4 Mal ausgestrahlt, nächsten Sonntag folgen davon 4 weitere Sendungen und am Montag nochmals eine. Wenn die Fernsehstationen in Europa nur auch so generös wären... - Sie haben "Hadlaub" hinzugefügt; Dieses Mal zum großen Vorteil, weil ich diese Aufnahme in meinem Herzen endlich mit Befriedigung annehmen kann! Vorher habe ich die Aufnahme (egal, dass sie von den Londoner Philharmonikern gespielt wurde) nach einigen Hörproben gehasst und von den für eine Publikation Vorgesehenen ausgeschieden! Doch jetzt ist der kantige, oft wie abgefressene Orchesterklang verschwunden und er wird von natürlich atmenden Tönen, wie man sie von einem Philharmonischen Orchester dieses Ranges gewöhnt ist, ersetzt. Bravo Maestro Spischak! Gerade weil "Hadlaub" in dieser geglückten SDG Fassung meine Gunst erworben hat, wird die Aufnahme nun ganz am Schluss der China-CD beigefügt! - Hab es dem Verlag in Peking bereits mitgeteilt. - Die neue CD, die ich soeben aus China erhielt, hätte bei Ihrem Gespräch mit dem Label als Zugabe bestimmt gut getan, weil sie hervorragend klingt! Wenn man die erste in China gepresste CD mit der zweiten, jetzigen vergleicht, stellt man sofort eine bedeutend bessere klangliche Qualität fest, was auf Ihre Technologie zurück zu führen ist. Heute werde ich Ihnen ein Exemplar dieser CD senden.
- Aufnahmegeschichte(n): 'Alpstein-Suite' und 'Variationen über 3 Provenzalische Themen' -, aufgenommen auf 8-Spur Pro Tols Gerät, von Herrn Michal Zak, im Rundfunkgebäude von Pilsen, CZ. 'Symphonische Bagatellen' und 'Love in Spring' -, aufgenommen mit 8 Mikrofonen im Konzertsaal des Nationaltheaters Bangkok, von Herrn Christoph Martin Frommen (aus Jüchen, Deutschland in der Nähe von Köln). Es handelte sich um eine Fernsehproduktion, wobei einige hundert geladene Personen im Saal mithörten. 'Intermezzo' -, mit Bruno Reich an der Orgel wurde von Herrn Martin Girsberger, Höri ZH, mit zwei Mikrofonen aufgenommen. 'Alphorn Musik' -, wurde von Herrn Hans Schönen in der Kirche Neumünster, Zürich, mit einem einfachen DAT Gerät - zwei Mikrofone - aufgenommen. 'Trio für Flöte, Fagott und Klavier' -, wurde in der Lyon Studios, Singapur, von Tonmeister John Herbert mit mindestens 3 Mikrofonen aufgenommen. 'East West Symphony' -, wurde von RSI - Radio Schweiz International - im großen Tonhalle Saal Zürich mit 16 Mikrofonen live aufgenommen! 'Swiss Panorama'-, wurde von Herrn und Frau Bauer (Tonstudio BAUER, D-Ludwigshafen) digital aufgenommen - Mikrofon Anzahl weiß ich nicht mehr. 'Historical Symphony' -, wurde von Mr Christopher Parker in den EMI Studios an der Abbey Road, London, mit mehreren Mikrofonen aufgenommen. Es war die Zeit (1981/82) in der die ersten digitalen Aufnahmen gemacht wurden. - Die Auswahl der für das Editing benötigten Takes (der besten aneinander zu fügenden Ausschnitte) besorgte - wie immer - ich selbst. Das Editing machte EMI Tonmeister David Bell. Eine ganze Woche lang saßen er und ich an der ganz neuen JVC Digitalmaschine, die nach Bells Worten "noch in den Kinderschuhen steckte". Das Zusammensetze jener ausgewählten Takes dauerte entsetzlich lange. Es war technisch noch nicht möglich, das Tonband auf einen bestimmten, mit einer Zahl angegebenen Punkt hin zu spulen. Man musste Distanzen abschätzen und zudem ging der Wickelprozess sehr, sehr langsam vor sich! - Wie ich Ihnen früher erklärte, wurde die 1982 vom Verlag Ex Libris herausgegebene Schallplatte über ein von EMI zur Verfügung gestelltes analoges Tonband mit Geschwindigkeit von 38 cm pro Sekunde hergestellt. Als ich vor 2 Jahren von EMI die originalen, digital aufgenommenen U-matic Tonbandkassetten erwarb, klangen diese beim Abspielen extrem leise, so "wie auf dem Meeresgrund" und konnten für ein neues Editing nicht gebraucht werden. 'Singapore' und 'Symphonic Splendour' (Tracks 20 und 22) - wurden von Angestellten des Singapore Symphony Orchestra in der Victoria Concert Hall mit nur zwei Mikrofonen, die etwa 30cm Abstand voneinander hatten, live aufgenommen. "China Town"-, wurde vom Radio SBC, Singapore, in der Victoria Concert Hall mit zwei Mikrofonen live aufgenommen. 'Five Days in Avignon', Klavier Solostücke, - wurden in einem Studio von New York City mit analog Tonband aufgenommen. Es handelte sich um die schnellst mögliche Geschwindigkeit (76 cm/s). Ich möchte Ihnen noch mitteilen, dass ich oft mit Herrn Wettler aus Schlieren, Zürich, Bänder editierte und Aufnahmen machte. Herr Wettler - unterdessen nicht mehr am Leben - war einer jener begehrten Tonmeister, welche den damals einmaligen, ganz besonderen Klang des Deutsche Grammophons - Schallplatten geschaffen und geprägt hatten!
|