Die SDG-master Mastering & Glassmastering Technologie

Die SDG-master Mastering & Glassmastering Technologie

Bei Digitaltechnik geht es im Grunde genommen um Rechteck-Signale. Die Qualität des Signals hängt davon ab, wie schnell und wie sauber der 0-1 Übergang erfolgt und wie stabil sich dieses Signal verhält. Die einzelnen Elektronik-Bauteile haben jedoch die eigenen Geräusche, Trägheit, Empfindlichkeiten auf Temperatur, Magnetismus, Stromversorgung usw. Diese Empfindlichkeiten sind so sehr unterschiedlich, dass man sie nur im Einzelnen behandeln kann.

Die Sache wird dadurch komplizierter, dass das Signal sich aus Einzelbits zusammenstellt, die durch den verschiedenen Kodierungen aus unterschiedlichen Elektronik-Parts zum Nutzsignal dazu gegeben werden. Diese Segmente geben kurze Signale in unterschiedlicher Stärke und Jitter Werte ein. Diese Unterschiede machen die Regulierbarkeit des Signals schwieriger. Die Signale haben anstatt Rechteckform nach eine zeitlich verlangsamte Beginn eine Überschwingung mit „Ringing“.

SDG-Masterglass-Disc4In der Praxis sieht es dann so aus, dass wenn man vom Ende einer Audio- oder Videodatei eine Sekunde Pause wegtrimmt und speichert, diese dadurch Datei entsprechend der Signalqualitäts-Verhältnisse der Anlage abgebildet wird. Diese Erscheinung manifestiert sich durch verengten Dynamic-Headroom, Detailverlust in Klang und Farbe. Speziell bei der Nachbearbeitung werden diese durch Akkumulierung von Quantisierungsrauschen zusätzlich verdeckt.

Die SDG-master digital Mastering Anlage wurde deshalb so gebaut, damit eine kompromisslose Qualität zustande kommt. Es wurde auch auf ungewöhnliche technische Lösungen zurückgegriffen, auf „Cost no object“ Basis, die in keiner heute bekannten Anlagen zu finden sind.

Die wichtigsten eingesetzten technischen Lösungen sind:

  • Spezielles Supraleiter-Magnetfilter-System im Eigenbau mit
  • niedertemperatur Löttechnik, überall im Signalweg sowie in die
  • spezielle Stromversorgung im Eigenbau,
  • separate Clock-Skewing-System für Audio und
  • Video bzw. Grafik-Schaltkreise, sowie für
  • RAM und CPU im Eigenbau für einzeln zeitregulierbare Stromversorgung,
  • Anwendung von speziell für extrem hohe Geschwindigkeit und niedriges Geräuschniveau konstruierte Bauteile,
  • berührungslose Löttechnik mit Infrarotlicht und Heißluft.

Das Ergebnis ist ein extrem sauberes Rechteck-Ausgangssignal. Durch Einsatz der Anlage wird ein Resampling des Eingangssignals möglich, durch dem er sogar von einem Teil des mitgebrachten Quantisierungsrauschens befreit werden kann, welcher sich während der Editierung-Nachbearbeitung akkumuliert hat.

Durch diese Anlage haben wir eine Qualität erreicht, die die handelsüblichen optischen Datenträgertechnologien ohne Qualitätsverlust nicht mehr wiedergeben können. Deshalb ist es notwendig geworden auch die Glassmastering Technologie unter die Lupe zu nehmen und entsprechend der SDG-Mastering Anlage auch die Glassmastering Anlage umzubauen.

Die Audio-SDG-Masterglass Technologie

Die Audio SDG-Masterglass-Disc

Top Qualität als einzige Voraussetzung

 

SDG-Masterglass-Disc1

Zusammenfassung

  • Beschreibung der Glas-Disc Technologie
  • Die mehrfache Vorteile der Glas-Disc
  • Die vielfältige Anwendung des Glas-Discs
  • Warum Audio Glas Disc wählen?

Referenzkunden: BNF (Französische Nationalbibliothek), THOMSON, NASA, EDF, France Telecom, Avantis…

Beschreibung der Glas-Disc Technologie

  • Die Informationen werden mit Plasma RF (RIE) in die temperierte Glasdisc geätzt

Die mehrfache Vorteile der Glas-Disc

  • Universalität in der Format (kompatibel in allen Abspielgeräte)
  • evolutive 3upport (CD>DVD>BD)
  • Professionelle Aufnahmen in einen unglaublichen Qualität
  • Ausgezeichnete Wiederstand gegen mechanische, chemische und physikalische Einflüsse (Schock, Kratz, Vibrationen, Oxydation, Feuchtigkeit, UV, Temperatur, etc.)
  • Lebenserwartung ist viel höher als klassischen CDs
  • Ökologisch und Ökonomisch (Kopie Erneuerung, Lieferung und Lagerung oft nutzlos)
Glassmastering SDG-Masterglass Disc Technologie

Die vielfältige Anwendung des Glas-Discs

  • Datenkonservierung in unterschiedlichen Umgebungen
  • Metrologie (Kalibrierungs-Discs)
  • Lanzeitarchivierung (Gerichtsarchive, intellektuelle, kulturelle, medizinische, professionelle..)
  • Prestigeausgaben (besondere Gelegenheiten, Luxus)
  • Audiophile Veröffentlichungen, Masters ersetzen CDR, DLT oder andere empfindliche Versionen

Warum Audio Glas Disc wählen?

  • Handlungunempfindlichkeit (Kratzen, Feuchtigkeit, Schocks..)
  • Zeitunempfindlichkeit (bleibt transparent und flach)
  • Niedrigere Jitter und klarer Pit Form, besser definiert: Fidelität zum Originalaufnahme
  • Aufnahmeflexibilität (Geschwindigkeit, Track-Pitch, anti-Copy, ..)
  • Elektrische Test mit jedem Disc angeboten
  • Dekoration und Reflexionsbeschichtungen sind frei wählbar

Mechanische und Chemische Wiederstandsfähigkeit

Vergleich: Glas Disc CD / DVD
Optisch    
Transmission
91%
90%
Refraktion
1,5
1,58
Doppelbrechung
2 nm
30 nm
Mechanisch    
Gewicht
33 g
18 g
Härte
600 vickers
70 rockwell
Maximum Geschwindigkeit
36 000 U/min
4 000 u/min
Nummer von falls 1m
350 000
>>
Dilatation
8 10-6/*C
70 10-6/*C
Test Abrasion (Taber)
OK
NOK
Thermisch    
niedrige Temperaturen
-250 *C
-150 *C
hohe Temperatur
350 *C
80 *C
Transformationspunkt
550 *C
140 *C

Transparenz, Flachheit, Stabilität dieses temperiertem Glas ist sehr wichtige Parameter für die Lebenserwartung der gespeicherten Daten.

Wiederstand gegen Alterung

  • Alterungstests: Arrhénius Gesetz
  • Alterungstests: 2 Testpunkte gewählt fürs Extrapolation um die Lebensdauer zu bestimmen
  • Alterungstests: ECMA Norm (ex: fürs CDR Durchschnittlich 30 Jahre, aber manche Discs verlieren die Daten bereits in den ersten Jahren)
Disc Alterung Ambient Conditions
ECMA Norm Lebenserwartungs-Prognosen

Multi-Backups und unbrauchbarer Kopien

Aufnahmequalität

Niedrigere Jitter (Time-Clock Pit Jitter 13-15ns (anstatt 28-30ns beim normal CD, oder 30-40ns bei CDR)

Classical Audio CD
Century Audio CD

 

 

 

 

 

Pitvergleich

 

 

 

Form der angeheizte Pits (Mikrotassen)

 

 

Bartholomée Statement

Klangwiedergabe: Auszug aus dem Glas Disc "Glas $Disc und seine Psycho-Akustische Verbesserungen by Nicolas Bartholomée (bekannte französische Tonmeister)

  • "...Mit dem Hören der Glasscheibe bietet es eine absolut außergewöhnliche Transparenz, betont Details, die bei der normale CD nicht gezeigt werden.
  • Die Glas-Disc bietet sofort eine Wärme das typische Vinyl Markenzeichen, ohne seinen Sampling-Rate oder die Auflösung der normalen CD zu ändern. Da ich die Möglichkeit habe alle unsere Master in der Frequenzen der sehr viel höhere Samplingrate mit unerreichter Auflösung (192 kHz / 24 Bit) zu hören, Auf das Glas klingt ähnlich wie der Festplatte die Samplingrate mit seinen Auflösungen, mit seiner unvergleichlichen Genuss: Wärme.
  • Die Dynamik Auflösung des Glas Discs ist viel subtiler als die von normalen CS gesehen, wo wir sind oft gezwungen, das zu erhöhen.
  • Gerade beim "Forte" Passagen wird der Klang nicht aggressive für die Ohren, sondern bleibt flüssig und graziös ..."
Wavelength 1 Wavelength 2

Aufnahme Flexibilität; Mögliche Individualisierung bei jedes Glas $Disc Produktion

  • Eingeätzte Individuelle Nummerierung
  • Anti Kopierschutz für jeden $Disc
  • Optimierung von vielen Parameter wie: Linear Velocity der $Disc, Track-Pitch,…
  • Da das Gewicht der Glas $Disc größer ist als des klassisches CD, ergibt eine andere Dimension beim Umgang und a höhere Trägheit für Lesestabilität.

Elektrische Prüfungen

  • Elektrische Prüfung gemacht für jede $Disc, während 1 / 1000 für herkömmliche CDs, nur statistischen 4est
  • Visuell Inspektion für jede $Disc
  • Konformitäts-Zertifikat geliefert für jeden $Disc

Wahl der Dekorationen und Reflektoren

Kundenspezifische Dekor:

  • Siebdruck, Malerei, Holographie auf Epoxy, etc. ...
  • Schutz und Reflektor Material: Aluminium, Messing-Aluminium, Gold, Titan, Chrom, Aluminium, Oxide..., Diamanten...
Weißes Papier - wissenschaftliche Hintergründe

"White Papers" sind gewöhnlich so aufgebaut:
1. Detaillierte Erklärung von Theorien möglichst nach eigenem Geschmack interpretiert, da der Verfasser des Originals sich nicht wehren kann,
2. Stand der Technik, die unter der Symptomen der gängigen Theorien leidet,
3. Darstellung der eigene Theorie, mit Hinweis, warum alle anderen blöd sind,
4. Beweise der eigene Theorie, der sich wegen der eigene Ignoranz gegenüber anderen, ausschließlich mit Bekämpfung bestimmte Symptomen befasst,
5. Literaturverzeichnis, um ein Schein der Breitspurigkeit und Objektivität entstehen zu lassen.

Diese Methode verfolgen wir nicht! Sie trägt viele Gefahren in sich, zu falsche Konsequenzen zu kommen, jemanden miss-interpretieren, eventuell zu beleidigen, was wir jetzt unbedingt vermeiden wollen.

Überlassen wir die Darstellungen ehrenvoll die bereits bekannten Fachleuten, schließen wir die Kontakte kurz, um Subjektivität auszuschließen und eventuelle Wissenslücken zu stopfen. Lesen Sie bitte die aufgelistete Dokumente durch, lassen Sie sich durch wissenschaftlich fundierte Kenntnisse aufklären. Danach besuchen Sie im Internet die bekannten Institute, Firmen und Studios.

Stellen Sie ihre Fragen direkt an die Wissenschaftler, Konstrukteure, Tonmeister oder Mastering Engineer Lassen Sie sich durch die Geräte-Arsenal der Studios überwältigen, von nahezu grenzenlosen post-Produktion Möglichkeiten faszinieren. Ihre Informationen werden aktuell, auf der neuesten Stand gebracht. Danach, (unten) sehen wir uns wieder!

SHANNON, C. E.: A Mathematical Theory of Communication, The Bell System Technical Journal, 1948

Hicks, Christofer: An Investigation Into Time A Mikroscopic View of the Digital Audio Conversion Process, MTSU

Ken Pohlmann, Applied Digital Audio, Introductory Binary Mathematics, McGraw
Hill, 1995

Hicks, Christofer: What is Dither? MTSU

Ryohei Kusunoki: Non-oversampling Digital filter-less DAC Concept, MJ magazine from Nov. 1996 through Dec. 1997

Mike J. Story, Duncan McLeod and Martin Reynolds: Resolution, Bits, SNR and Linearity, dCS Ltd, Great Chesterford, 1998

Mike J. Story: Timing Errors and Jitter, dCS Ltd, Great Chesterford, 1998

M. N. Harr is, R. Kelly, D. A. McLeod, M. J. Story: Effects in High sample Rate Audio Material, Tonmeistertagung, Karlsruhe, 1998

Mike J. Story: A Suggested Explanation For (Some Of) The Audible Differences Between High Sample Rate And Conventional Sample Rate Audio Material, dCS Ltd, Great Chesterford, 1997

Bob Katz: Jitteressay. Digital Domain, 2002

Nika Aldrich, Dither Explained, Cadenza, 2002

Brandon M. Schexnayder: Reshaping Digital Audio: DSD Encoding as a Viable Alternative to PCM, MTSU, 2004

Dominik Blech, Min-Chi Yang: Diplomarbeit: Untersuchung zur auditiven Differenzierbarkeit digitaler Aufzeichnungsverfahren, Hochschule für Musik Detmold, 2004

DCA (Doug Carson & Associates), Eclipse Data Technologies, Datarius, Singulus Mastering, M2 Engineering

Audio Research Group, Stanley Lipschitz, John Vanderkooy, Audio Engineering Society, Verband Deutscher Tonmeister, Audio Precision, dCS Ltd., Digidesign, Fraunhofer IIS, Fraunhofer IDMT

Emil Berliner Studios, Master Digital Corporation, Mastering Studio München, Galaxy Studios, Bauer Studios, Super Audio Mastering, Abbey Road Studios

David F. Cox, Kenneth V. Noren and Anindya Bhattacharya: Asymmetrical Subranging R2R DAC in ULP, Albuquerque, 2002

Bert van der Wolf, dCS: DXD=Digital Extreme Definition, 352,8kS/s

Mark Levinson: Re-vitalizing Audio Industry: Music and Health, 2004

1-bir Forum in Japan, 2004: Super DVD vs. PCM and Your Health - Shunjiro Ohba and Mark Levinson Demonstrates the Surprising Difference

Und dann stellen Sie die Frage über etwas, was nicht von Theorien und langjährige Entwicklung abhängt: über Glitches. Von null auf eins musste man von Anfang an umschalten. Sie werden einige sehr unterhaltsame Gespräche führen! Vielleicht auch über die Gesundheit mancher Fachleute. Jetzt über digitale Langzeitarchivierung:

Longévité de l’Information numérique / Les données que nous voulons garder vont-elles s’effacer ? Académie de Sciences & Académie de Technologie, Erich Spitz, Franck Laloë, Jean-Charles Hourcade, Paris, 2010, Invitation pdf, Conclusion et Recommandations pdf, Résumé pdf, Présentation des auteurs du rapport.pdf

André Streicher am 12.01.201:1 Referat Digitale Archive: Universität zu Köln Institut für Historisch- Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung WS 2010/ 11 Dozentin: Simone Görl M. A. AM1 Übung: "Strukturen der wissenschaftlicher Informationsverarbeitung"

Mikroverfilmung im Kulturgüterschutz

Long-Term Preservation Services, A description of LTP services in a Digital Library environment.

Digitale Agenda: Reflexionsgruppe zur Digitalisierung holt Meinungen über die Förderung des kulturellen Erbes online ein

A successful Kick-Off for the DCA Project: Digitising Contemporary Art for Europeana

Die neue Renaissance, Empfehlungen der Drei Weisen zum Ausbau des europäischen kulturellen Erbes im Netz, Zusammenfassung

Die neue Renaissance, Empfehlungen der Drei Weisen zum Ausbau des europäischen kulturellen Erbes im Netz, The Final Report

GIS-DON archivage numerique fonctionnement enregistrement optique

Jean-Marc Fontaine: Dégradations des disques optiques, Réponses pouvant étre apportées, Journée GIS-DON - 17 novembre 2009

nestor Handbuch 2.0

Ministererklärung zum eGovernment, einstimmig angenommen in Malmö, Schweden, am 18. November 2009

Javier Hernandez-Ros: European CommissionOnline consultation, "Europeana – Next Steps" Results, Member States' Expert Group on Digitisation and Digital Preservation 6th Meeting 19 May 2010

Wim van Dongen APEnet project, Europeana Hierarchical Metadata meeting, workshop on how to display hierarchical objects and their metadata in Europeana, Europeana office – The Hague – 16th of September 2010