Einführung
Es herrscht große Besorgnis über die Unzuverlässigkeit der Medien für Archivierung der auf dem Markt heute, ob physische oder virtuelle, die Leistung der Produkte lebt selten bis zu ihrer Vermarktung Ankündigungen
Was sind die vorgeschlagene Optionen heute?
Optische Discs
Die Komponenten des optischen Disc
Die Glas Discs
CD Format für Audio und DVD für Archive
Wir müssen die zu archivierende Daten auswählen
Konklusion
Referenzkunden:Lockheed Martin, NASA, Thomson / Thalesgroup, Japan Aerospace Exploration Agency JAXA, Bibliothéque nationale de France, EDF, France Telecom, Musée Rodin, Avantis…
Top Qualität als einzige Voraussetzung
Zusammenfassung
Referenzkunden: BNF (Französische Nationalbibliothek), THOMSON, NASA, EDF, France Telecom, Avantis…
Beschreibung der Glas-Disc Technologie
Die mehrfache Vorteile der Glas-Disc
Die vielfältige Anwendung des Glas-Discs
Warum Audio Glas Disc wählen?
Mechanische und Chemische Wiederstandsfähigkeit
Vergleich: | Glas Disc | CD / DVD |
---|---|---|
Optisch | ||
Transmission |
91% |
90% |
Refraktion |
1,5 |
1,58 |
Doppelbrechung |
2 nm |
30 nm |
Mechanisch | ||
Gewicht |
33 g |
18 g |
Härte |
600 vickers |
70 rockwell |
Maximum Geschwindigkeit |
36 000 U/min |
4 000 u/min |
Nummer von falls 1m |
350 000 |
>> |
Dilatation |
8 10-6/*C |
70 10-6/*C |
Test Abrasion (Taber) |
OK |
NOK |
Thermisch | ||
niedrige Temperaturen |
-250 *C |
-150 *C |
hohe Temperatur |
350 *C |
80 *C |
Transformationspunkt |
550 *C |
140 *C |
Transparenz, Flachheit, Stabilität dieses temperiertem Glas ist sehr wichtige Parameter für die Lebenserwartung der gespeicherten Daten.
Wiederstand gegen Alterung
Multi-Backups und unbrauchbarer Kopien
Aufnahmequalität
Niedrigere Jitter (Time-Clock Pit Jitter 13-15ns (anstatt 28-30ns beim normal CD, oder 30-40ns bei CDR)
Form der angeheizte Pits (Mikrotassen)
Klangwiedergabe: Auszug aus dem Glas Disc "Glas $Disc und seine Psycho-Akustische Verbesserungen by Nicolas Bartholomée (bekannte französische Tonmeister)
Aufnahme Flexibilität; Mögliche Individualisierung bei jedes Glas $Disc Produktion
Elektrische Prüfungen
Wahl der Dekorationen und Reflektoren
Kundenspezifische Dekor:
Neueste: Langzeitarchivierung aufs Glas Discs geätzt mit rechteckigen Pits ohne Reflexionsschicht
Mit den direkt in die temperierten Glas-Discs geätzten Pits ist es möglich geworden die Pits in für die Abtastung optimaler rechteckigen Form herzustellen. Dadurch kommen die Vorteile der Technologie mit scharfen Kanten und hohe Flankensteilheit noch besser zu Geltung. Das Laserlicht in der Fotodiode erreicht steilere Flanken im Output Signal.
Der mit dieser Technologie erreichte Pit Struktur ist so sauber, dass der Player sie auch ohne Reflexionsschicht auslesen kann. Lediglich die Lichtstärke des Lasers muss nachjustiert werden, was die meisten Player selbst erledigen. Dies ist besonders für die Langzeitarchivierung wichtig, wo man dadurch auf die Reflexionsschicht und deren Schutzlack verzichten kann. Wir können also einfach die Glas Discs benutzen. Selbstverständlich steht auch die mit Gold beschichtete „traditionelle Variante“ immer noch zur Auswahl.
Dieses Produkt ist der erste und einzige Datenträger der Welt, der bis die Ewigkeit hält, „wie ins Stein gemeißelt“. Alle magnetischen Datenspeicherung-Systeme wie Festplatten und Magnetbänder können im Vergleich zur unserer Lösung nur zum vorübergehenden Gebrauch geeignet betrachtet werden. Höchstens nur als Backup aber nicht als Langzeitarchivierung.
Deshalb werden sich weltweit viele Bibliotheken, Rechenzentren, Staats- und Landesarchive, Radio- und Fernsehanstalten auf unsere Glas Discs besonders freuen. Die riesigen Archive mit Film, Video, Tonband oder Akten und Mikrofilmarchive können durch ein unbegrenzt haltbares Medium abgelöst, sicher gerettet werden.
Vorbei sind die Zeiten, wo man alles immer wieder umkopieren musste, wo ein Feuer, Wasser oder Elektrizitätsschaden wertvolle Dokumente vernichten konnte. Unsere Glas Discs müssen nur einmal gemacht werden und Erreichbarkeit, Netzwerk- oder Broadcastfähigkeit, sowie Fälschungssicherheit ist dadurch für immer gesichert.
Ein Medium das passiv ist, keine Pflege braucht, keinen Strom, oder Kühlung, der Hitze, Kälte, Säure widersteht und das völlig ohne Folgekosten.
Unsere Langzeitarchivierung Produkte und Leistungen haben wir hier beim Produkte > Leistungstabelle Langzeitarchivierung aufgelistet.
Referenzkunden: Lockheed Martin, Thomson / Thalesgroup, NASA, Bibliothéque nationale de France, EDF, France Telecom, Musée Rodin, Avantis…
Die Japan Aerospace Exploration Agency, JAXA hat am 21. Mai 2010 die Raumsonde IKAROS in den Weltall geschickt. Diese Sonde wird mit Sonnen-Photon-Segel angetrieben.
Mit an Bord hat sie eine geätzte Glas DVD, womit die Planetary Society wieder einmal mit einer "Messages from the Earth" vertreten ist. wie auch im Jahre 2007 mit der NASA Phoenix Expedition zum Mars (siehe unten).
Auf diesem Video sieht man wie die Sonnensegel geöffnet wird und wo sich die Glas DVD auf der IKAROS Sonde befindet. |
Diesmal jedoch ist die Glas DVD draußen im freien Weltall, das heißt in minus 270 Grad Celsius und an allen kosmischen und Sonnen-Einstrahlungen schutzlos ausgesetzt. Die Disc wurde von unseren Technik Direktor Pascal André angefertigt. Diese dient als neue Referenz für unsere unbegrenzt haltbare SDG-Masterglass Archivierungstechnologie.
JAXA-IKAROS Mannschaft mit Glas-DVD, Montage der Glas-DVD auf der Raumsonde IKAROS, Glas-DVD montiert auf der Raumsonde IKAROS |
Plasma-geätztes Glas DVD auf dem Mars mit NASA Raumsonde Phoenix mit 250,000 Namen, inklusive alle Mitglieder der Planetary Society |
Projekt: Botschaften von der Erde:
Geätztes Glas DVD mit Phoenix mit 250,000 Namen (inklusive alle Planetary Society Mitglieder) auf dem Mars, siehe Bericht hier!
"White Papers" sind gewöhnlich so aufgebaut:
1. Detaillierte Erklärung von Theorien möglichst nach eigenem Geschmack interpretiert, da der Verfasser des Originals sich nicht wehren kann,
2. Stand der Technik, die unter der Symptomen der gängigen Theorien leidet,
3. Darstellung der eigene Theorie, mit Hinweis, warum alle anderen blöd sind,
4. Beweise der eigene Theorie, der sich wegen der eigene Ignoranz gegenüber anderen, ausschließlich mit Bekämpfung bestimmte Symptomen befasst,
5. Literaturverzeichnis, um ein Schein der Breitspurigkeit und Objektivität entstehen zu lassen.
Diese Methode verfolgen wir nicht! Sie trägt viele Gefahren in sich, zu falsche Konsequenzen zu kommen, jemanden miss-interpretieren, eventuell zu beleidigen, was wir jetzt unbedingt vermeiden wollen.
Überlassen wir die Darstellungen ehrenvoll die bereits bekannten Fachleuten, schließen wir die Kontakte kurz, um Subjektivität auszuschließen und eventuelle Wissenslücken zu stopfen. Lesen Sie bitte die aufgelistete Dokumente durch, lassen Sie sich durch wissenschaftlich fundierte Kenntnisse aufklären. Danach besuchen Sie im Internet die bekannten Institute, Firmen und Studios.
Stellen Sie ihre Fragen direkt an die Wissenschaftler, Konstrukteure, Tonmeister oder Mastering Engineer Lassen Sie sich durch die Geräte-Arsenal der Studios überwältigen, von nahezu grenzenlosen post-Produktion Möglichkeiten faszinieren. Ihre Informationen werden aktuell, auf der neuesten Stand gebracht. Danach, (unten) sehen wir uns wieder!
SHANNON, C. E.: A Mathematical Theory of Communication, The Bell System Technical Journal, 1948
Ken Pohlmann, Applied Digital Audio, Introductory Binary Mathematics, McGraw
Hill, 1995
Hicks, Christofer: What is Dither? MTSU
Mike J. Story: Timing Errors and Jitter, dCS Ltd, Great Chesterford, 1998
Bob Katz: Jitteressay. Digital Domain, 2002
Nika Aldrich, Dither Explained, Cadenza, 2002
DCA (Doug Carson & Associates), Eclipse Data Technologies, Datarius, Singulus Mastering, M2 Engineering
Audio Research Group, Stanley Lipschitz, John Vanderkooy, Audio Engineering Society, Verband Deutscher Tonmeister, Audio Precision, dCS Ltd., Digidesign, Fraunhofer IIS, Fraunhofer IDMT
Emil Berliner Studios, Master Digital Corporation, Mastering Studio München, Galaxy Studios, Bauer Studios, Super Audio Mastering, Abbey Road Studios
Bert van der Wolf, dCS: DXD=Digital Extreme Definition, 352,8kS/s
Mark Levinson: Re-vitalizing Audio Industry: Music and Health, 2004
Und dann stellen Sie die Frage über etwas, was nicht von Theorien und langjährige Entwicklung abhängt: über Glitches. Von null auf eins musste man von Anfang an umschalten. Sie werden einige sehr unterhaltsame Gespräche führen! Vielleicht auch über die Gesundheit mancher Fachleute. Jetzt über digitale Langzeitarchivierung:
Longévité de l’Information numérique / Les données que nous voulons garder vont-elles s’effacer ? Académie de Sciences & Académie de Technologie, Erich Spitz, Franck Laloë, Jean-Charles Hourcade, Paris, 2010, Invitation pdf, Conclusion et Recommandations pdf, Résumé pdf, Présentation des auteurs du rapport.pdf
Mikroverfilmung im Kulturgüterschutz
Long-Term Preservation Services, A description of LTP services in a Digital Library environment.
A successful Kick-Off for the DCA Project: Digitising Contemporary Art for Europeana
GIS-DON archivage numerique fonctionnement enregistrement optique
Ministererklärung zum eGovernment, einstimmig angenommen in Malmö, Schweden, am 18. November 2009
William Kilbride: Risk Management in digital preservation. Digital Preservation Coalition, DPC, York, UK.